Thailand

Willkommen in Thailand!




Hinter der Grenze empfängt uns Thailand mit seinen großen Buddha Statuen!



...und mit seinen großen Supermärkten. Noch in der Nacht können wir Geld tauschen und ich kann mich an viele neue Lebensmittel wagen.


..die getrockneten Algen in allen Variationen haben es mir besonders angetan.
...ich verspeise zum Teil mehrere Päckchen der getrockneten Algen jeden Tag  ;)

Wir fahren bis zu einem schönen, wenn auch regnerischen Strandabschnitt an der Ostküste, unser Nachtplatz!



Am nächsten Tag entscheiden wir einige Tage gemeinsam weiter zu fahren...erst nord-westlich quer durch Thailand...



...und dann mit der Fähre auf die Insel Ko Lanta an der südlichen Westküste.


...der Krankenwagen kommt von der Insel auch nur mit der Fähre runter.


Die Insel besteht aus zwei Teilen, man muss also noch eine zweite Fähre nehmen, um auf die südliche Insel zu kommen.



Auf Ko Lanta (Ko Lanta Yai)  haben wir einen SUPER Platz! Danke an Dino & Fabia und  Ilse & Joep für die Koordinaten!!



Ein Ruhetag wird am Strand verbummelt. Bei endlich etwas Wind und kühleren Temperaturen (28C°) die Seele baumeln gelassen.


...danke Frau Bauer für die Tasse!

Wir erkunden die ca 26 km lange und 13 km breite  Insel umrunden sie, fahren bis an die Südspitze und sehen Elefanten, Affen und viele Resorts.

Wir fahren zurück ans Festland...



und weiter nördlich nach Krabi, nach einem tollen Abend auf dem Nightmarket und super Fruchtshackes übernachten wir in Strandnähe außerhalb der Stadt.

Am nächsten Morgen verabschieden wir uns, Diana und Sebi fahren schneller gen Norden...irgendwann werden wir uns in Ostasien wieder sehen!


Ich erkunde die Küste... fahre nach Ao Nang und klettere dann auf der Suche nach einem Weg an den Railay Beach durch den Dschungel...die Felsen sind so steil hier, dass der Railay Beach wirklich keinen anderen Zugang als mit dem Boot zu haben scheint.


Mit dem Auto bin ich den Schotterweg nicht hinauf gekommen, er war zu steil...



und die Wanderung endete nur in einem Kessel...




Ich verbringe mehrere Tage in Ao Nang 




...kann auf einem Resort Parkplatz campen und darf den Pool benutzen...Frühstücksbuffet ist köstlich und so werden aus einem - mehrere Tage.



Als ich mich endlich loseisen kann, ist es mal wieder später Nachmittag... ich schaffe es gerade noch 50 km bis zum Tiger Temple.
Bei einsetzender Dunkelheit besteige ich noch den heiligen Berg, doch die paar Stufen sind recht anstrengend! - zumal sie zum Teil ca. 50 cm hoch sind.



Oben erwartet mich eine phantastische Aussicht...



...die Fledermäuse sind aktiv!



Der Abstieg war ohne Licht und Taschenlampe etwas kniffelig. Nach einem langen Gespräch mit einem Mönch und einer Tempeldusche inkl. Tempel-WIFI schlafe ich ein.


Am nächsten Tag geht es weiter in Richtung Phuket, wieder entdecke ich unerwartete Dinge...


Auf der Fahrt nach Phuket...


...entdecke ich befahrbare Höhlen! 



- klar dass Phuket warten kann!



In den Höhlen tummeln sich viele recht aufdringliche Affen.



Dann heißt es am frühen Abend:




Ich fahre in die Stadt Phuket und bin von der Friedlichkeit und der Ruhe der Altstadt überrascht.



Nach einigen Stunden bei Live-Musik in einer Bar und wenigen Stunden Schlaf an der Tankstelle, beginne ich die Erkundungstour der Halbinsel.



Fahre einen Elefanten-Treck hoch zum Big-Buddha.
Ich komme die Steigung fast nicht hoch und oben komme ich (wie könnte es anders sein) auf die zweispurige Teerstraße -voller Touristen!





Phuket hat 'ganz' nette Buchten...



...und auch einige wirklich entlegene Resorts....



mit Holzbrücken!

Die Sonnenuntergänge zaubern beeindruckende Stimmungen!



Im Yachthafen finde ich einen tollen Schlafplatz(Wifi, Dusche)...



...und kann auch gleich aufrüsten!   ;)


Das könnte die Verschiffungskosten drücken!

Traurige-Momente werden in den Touristenmeilen im Alkohol ersäuft...die Tiere ersaufen traurig in dem was die Touristen zurück lassen!

Elefant in der Müllhalde


Es ist Thai-New-Year!
Das bedeutet, dass sich alle: Einheimische und Touristen, Wasserschlachten liefern!



Auch die Polizei ist an den Kämpfen aktiv beteiligt...



...muss hier jedoch gegen die Übermacht des Kleinen kapitulieren!


Andere Kleine haben schon kapituliert und wollen eher heim!!!



Passendes Timing!



Aus ganz Ost-Asien sind die Biker angereist!





Nach einigen Tagen entziehe ich mich dem Trubel wieder und fahre nach Norden...



...hier gibt es die einsameren Strände von Phuket.

Es ist leider schlechtes Wetter  -aber wenig Wind!



Ich verlasse Phuket und mache mich auf den Weg nach Norden immer entlang der Küste.

Es Regnet in Strömen! Stunden vergehen am Buffet des Restaurants...



...es regnet jedoch auch die folgenden Tage.

Ich besuche die Traurigen Orte der Zunami-Katastrophe von 2004.
 Viele Mahnmale, unter anderem die weit ins Landesinnere gespülten Fischerboote sind stille Zeugen!



Ich durchquere den Thai Mueng District...die super schönen doch regnerischen Strände der Westküste...



...dann erreiche ich die heißen Schwefelquellen von Ranong an der Grenze zu Myanmar.
Das Wasser ist so hieß das die Einheimischen darin Eier kochen...nach einigen Stunden in den Becken weiter unten bin ich beinahe nicht mehr fahrtüchtig, dafür gut durchgegart!   :)



Nur wenige Meter trennen Thailand und Myanmar, hier ist der Isthmus von Kra die dünnste Landstelle zwischen dem Thailändischen Golf und der Andamanen See...viele Kanalbaupläne wurden schon entwickelt, doch die Machtverhältnisse (Singapurs Welt-Handels-Häfen und andere Interessen ) haben diese immer wieder verhindert.



An dieser Stelle verlasse ich die Küste der Andamanen See und fahre entlang der Grenze zu Myanmar Richtung Nord Osten.

Nach vielen hundert Kilometern entlang des Thailändischen Golfs und nach einem Zwischenstopp in Huan-Hin (Rotlichtmeile die Touristen Katastrophe) heißt es:


-erste beeindruckende Blicke auf die Skyline...bei dem Straßengewirr bin ich sehr froh noch auf der Umgehungsautobahn zu sein!



- mit einigen Umwegen erreiche ich den 'kleinen' Flughafen....



...und nehme Ursula in Empfang.



Gemeinsam erkunden wir Bangkok.
Den liegenden-Buddha im Wat Pho im Zentrum von Bangkok und...



....jeden Winkel der Tempelanlage.






In Bangkok treffen wir Ilse und Joep wieder (zum letzten mal) sie sind am Ende ihrer Reise und fahren wieder nach Süden nach Malaysia.



Gemeinsam verbringen wir einen Tag auf dem Chatuckak Market dem größten Markt Bangkoks,
hier gibt es alles.
Angefangen vom edlen Schmuck, Kunstwerke, Essen, Medizin und Kleidern bis hin zu Haustieren und essbaren Tieren -die Grenze dazwischen ist jedoch nicht existent.

So gut wie jedes Haustier kann natürlich auch gegessen werden!



...fragen uns bis heute in welche Kategorie (Essen oder Pflegen) die süßen Igel-Babys fallen?   ;)




Zahnersatz bei: DENTAL TIME oder bei der Konkurrenz oder besser doch das Tatoo bei: TATTOO???



Wir kehren der Großstadt den Rücken und fahren nach Nord-West aus Bangkok hinaus.



Vorbei an der Death Railway Strecke die Thailand-Burma Eisenbahn.
Die Japanische Armee lies diese Eisenbahnstrecke im Zweiten Weltkrieg in die Berglandschaft bauen,
ca 100.000 asiatische und Alliierte-Zwangsarbeiter verloren ihr Leben.



Wir tauchen ein in die Wasserfälle des Erawan Nationalparks.






Hier sind viele Thailändische Touristen unterwegs trotzdem gibt es einige einsame Stellen an denen wir auch einige Tiere entdecken.
(siehe Flora und Fauna Datenbank)



Schnell wird es Abend und wir entscheiden uns die super kleine Straße Richtung Norden zu fahren.

Natürlich nicht die Fähre sondern die 'paar' Kilometer außen um den See herum.



Die Strecke ist abenteuerlich! es wird dunkel, Keiner, der nicht muss, fährt den gewaltigen Umweg!
Die Straße ist zugewachsen und mitten im Nichts taucht in der Dunkelheit plötzlich ein Jahrmarkt auf.



- mit interessanten, fragwürdigen Vergnügungsspielen
z.B. (lebende) Fische angeln.   ;)



Ein knacksendes Geräusch in der Antriebswelle begleitet die Fahrt durch die Nacht.



Am nächsten Morgen erreichen wir den Krasiao-See.


Das knacksen wird schlimmer und schlimmer, in Nakon Savan gibt es eine VW Werkstatt und wie es der Zufall will -kein Geräusch mehr!!!!
Die Techniker machen zwei lange Probefahrten mit mir....aber nichts!!


Wir erreichen Mea-Sot einer der Hauptgrenzübergänge zu Myanmar.
Wir wollen Versuchen ganz unbedarft nach Myanmar einzureisen.

Bei den Thailändischen Customs bekomme ich das OK, sie Stempeln willig alle Papiere aus! 
Dann kommen wir an die Immigration Officer die als erste Bedenken äußern!  ;)

Einige Stunden Später haben wir die ganze Grenzstation in Bewegung gebracht und der spannende Anruf in Myanmar (auf der anderen Seite der Brücke) ergibt dass wir nicht mit Fahrzeug einreisen dürfen....eigentlich war es mir schon klar aber ein Versuch war es wert!
Jetzt haben wir viele Freunde beim Thailändischen Zoll   ;)
Alle Papiere wurden zurück gestempelt....


...und wir bestaunen die Brücke nur von Thailand aus!


Thailand Myanmar Friendship Bridge



Wir fahren weiter entlang der Grenze Probieren es an einem kleinen Übergang erneut.... ziehen dann weiter nach Norden.



Vorbei an den Refugee Camps (Flüchtlingslagern) sie sind aus dem Jahr 1984 politische Verfolgte aus Myanmar (damals Burma) haben sich hier niederlassen können.



Wir fahren viele, viele Stunden durch den Jungel und die Hügellandschaft, es ist sehr heiß und sehr kurvig.


Bitte nicht die Scheibenwischer betätigen
Die kochend heißen Quellen haben intensive Farben und riechen nach Schwefel.


In Mea Sariang bestaunen wir den Wat Phra That Chom Chaeng (Tempel)  so lange, dass es dunkel wird.



Wir übernachten bei den 'Nachbarn' im Wat Phra That Thong 
bekommen eine Dusche im Freien und einen gigantischen Sonnenuntergang.




Natürlich ist, auf der endlosen kurvigen Strecke das Knacks-Geräusch wieder aufgetaucht...der nächste Tag wird spannend.....



Das knacks-Geräusch wird stärker und stärker, irgendwann wird es so laut das wir entscheiden umzudrehen.Wir fahren in die letzte Stadt zurück.

In einer sehr gut ausgestatteten Werkstatt bauen wir die Radaufhängung auseinander und untersuchen die Antriebswelle.
Nachdem wir die Radmanschette neu abgeschmiert haben ist das Geräusch 'erst mal' weg und  wir fahren nach 2 Stunden weiter.

Nach vielen vielen Kurven erreichen wir bei Dämmerung Mae Hong Son.


Ein faszinierender Sonnenuntergang wird vom Aufgang des Vollmondes abgelöst.


In den folgenden Tagen erkunden wir die Fisch Caves...


 und die Tham Lod Höhle.


Durch die Tam Lod Höhle kann (muss) man mit einem Bambus Boot fahren.


Die Temperaturen sind kuschlig.....


...und die Straße 'eben' und 'direkt'!!!!


Wir erreichen Phai





Wir besichtigen das Phai Vally und halten an den fragwürdigen Touristen-Attraktionen den Elephantrides.

Dann geht es den Berg hinunter um einige Kurven Richtung Chiang Mai


Auf dem Weg gibt es einen Geysir und weiter unten...


...die einsamsten und besten Hot-Pools.


In Chiang Mai übernachten wir wieder einmal in einem Wat (Tempel)
die Tore werden bei Einbruch der Dunkelheit geschlossen, wir schaffen es gerade noch davor anzukommen.


Wir werden sehr herzlich aufgenommen.


Chiang Rai Clock Tower

- für dieses Bild habe ich ein 'leichtes' Verkehrschaos  produziert...aber es musste sein  ;)
einige Kilometer südlich von Chiang Rai ist der Weiße Tempel

 Wat Rong Khun


Der thailändische Architekt Chalermchai Kositpipat hat ein Wunderwerk entworfen,
die Arbeiten sind noch in vollem Gange und werden, so sagt uns der Bauleiter voraussichtlich 2070 abgeschlossen sein...

Wir sind von der Tempelwerkstatt fasziniert und bekommen sehr viel gezeigt.


Wenn das ganze Areal fertig ist wird es einen weißen und einen schwarzen Tempel geben.


Wir haben den nördlichsten Punkt unserer Thailandrunde erreicht es geht wieder Richtung Süden.
Vorbei an weiteren faszinierenden Tempelanlagen....


...und durch Schrauben! 

Für 2,5 Euro wird der Reifen fachmännisch von Innen repariert!!

Die beeindruckenden Tempel nehmen kein Ende!


Alles eine Frage der Perspektive

Wir nehmen die Buddha Statue mit!!

Am frühen Abend erreichen wir die Ausgrabungen von 
Si Satchanalai,


langsam wird es Nacht, der Historical Park ist groß...


und ohne einen Schnaps mitgetrunken zu haben dürfen wir nicht abfahren.


Buddha in einem Tempel auf dem weiteren Weg in den Süden.
Sukothai Historical Park:


Hauptstadt des Königreichs Sukothai im 13. und 14. Jh.





Lopburi- Affenstadt.


in Lopburi leben die Menschen mit den Affen zusammen.
Die Fenster der meisten Häuser sind vergittert und man sollte sich vor den Affen in Acht nehmen....
Am Tempel haben die Affen ein eigenes Schwimmbad und einige Einrichtungen zum Spielen.
Um Übergriffe auf Menschen zu verhindern, werden die Affen in der Stadt an mehreren Futterstellen regelmäßig gefüttert!
In der Tempelanlage sind einige Wächter nur damit beschäftigt die Besucher mit Stöcken zu beschützen.



Ayutthaya Historical Park




Wir fahren von Ayutthaya ab mit dem Zeil Bangkok.
Es sind nur noch ca.160 Kilometer.

Als ich den Rückwärtsgang einlegen will springt das Schaltgestänge heraus, genau vor einem Elefantenbullen. Wir können nur noch vorwärs an dem  Elefanten vorbei und im vierten Gang bis Bangkok fahren.

Das ist auf dem Highway kein Problem, allerdings im 'geringfügigen'  Stadtverkehr von Bangkok leidet die Kupplung enorm!!!

Wir erreichen Bangkok sehr spät, freudig begrüßen wir das Geburtstagskind!
Andreas reist die nächsten Wochen mit mir, Ursula muss leider wieder nach Singapur.


Zwei tage verbringen wir zu dritt in Bangkok.


Dann reist Ursula ab und Andreas zieht in mein Auto ein....



Doch was ist mit dem Schaltgestänge??? und was ist mit der Kupplung??


Andreas zieht ein...ist allerdings berechtigterweise sehr skeptisch was die Fahrtüchtigkeit seines nuen Zu-Hause angeht!

...als ich ihm das Problem erläuter...

Und ja! die Skepsis ist berechtigt...wir versuchen die VW-Werkstatt zu erreichen....
....ohne Erfolg!

 Die Kupplung ist ruiniert und wir bleibn natürlich ausgerechnet im Zentrum von Bangkok, vor dem neuen Königs-Palast, im 'geringfügigen' Verkehrschaos, im absoluten Halteverbot stehen!


Bis wir den Abschlepper organisiert haben vergehen einige Stunden.
Wir sind froh, dass das Auto noch nicht abgeschleppt wurde  ;)   und schleppen es selbst ab...


...12 Kilometer bis in einen Außenbezirk von Bangkok hier ist die kleine VW Werkstatt, ein super netter Familienbetrieb.
Wir schrauben den gesamten Tag und fast die ganze Nacht...


...Eines kommt zum Anderen und am Ende tauschen wir:
Bremsbacken, Dämpfer, Ölwechsel, Radaufhängung, Bremsflüssigkeit, Kupplungssatz, Radmanschettenschmierung, Schaltgestänge-Lager, Luftfilter, Ölfilter, Auspuffaufhängung und einiges mehr.


Wir Campen 2 Nächte auf der Hebebühne (natürlich hochgefahren) was ein besonderes Erlebnis war....


...man sollte nur am Mogen, wenn man schlaftrunken das Auto verlässt an die 2 Meter Höhendifferenz denken.

Das ganze Werkstatt Team ist uns ans Herz gewachsen wir hatten jede Menge Spass.
Unerwarteter Urlaubsauftakt für Andreas   ;)


Das Auto fährt besser als 'jeh' zuvor und wir fahren wieder mitten hinein, nach Bangkok...


...kämpfen uns zum alten Palast durch vorbei an Straßenständen...die für uns nicht gerade alltägliche Wahren feil bieten.

Die Frau ist bestimmt Zahnärztin....


....muss sie aber eigentlich gar nicht sein, denn für jeden  Zahnstatus ist was dabei!



Nach der Palastbesichtigung geht es raus aus Bangkok und Richtung Norden, noch einmal nach Ajutthaia.


Wir erreichen Ayutthaia bei Nacht...die Ruinen liegen in völliger Ruhe, unberührt und wunderschön beleuchtet...

....apropos Beleuchtung....die Fahrer dieser Busse haben wahrscheinlich kein Problem mit wenig Licht bei Nacht!!!!


...stellt sich nur die Frage: Wie kann der Gegenverkehr das händeln?...mit Fernlicht?  -wohl kaum!  ;)

Auf unserem Weg nach Nord-Ost sehen wir noch viele belustigende Dinge:

Bei 'geringfügiger' Überladung halten diese beiden wenigstens die Ruhezeiten korrekt ein!


Wir kommen zu den Tempeln von Phimai...


...ein krasser Wolkenbruch hält uns im Tempel gefangen, sorgt dann erst für dramatische und später für malerische Szenen.



Auf dem weiteren Weg Richtung Nord-Ost besuchen wir die bizarren Sandsteinformationen im Phrabat-Historical Park.
Neben den Fels-Tempeln und rituellen Plätzen gibt es hier Felszeichnungen die auf einige tausend Jahre v.Chr. zu datieren sind.
Wir sind so fasziniert von dem tollen Sonnenuntergang an der Felswand im Westen des Gebietes, dass es berits tiefe Nacht ist als wir uns auf den Rückweg machen....Die Ranger Suchen bereits mit einigen Leuten motorädern und Hanscheinwerfern nach uns. und geleiten uns zum Auto....wir dürfen im Park duschen und schlafen, eine sehr Ruhige angenehme Nacht.


Wir erreichen den Mekong!  -die Nord-Östliche Grenze von Thailand.

...auf der Anderenseite ist  Laos.
Nach einem Vormittag im Skulpturen-Park von Nong-Khai und einem letzten Abendessen in Thailand...




....geht es über die Friendship Bridge. über den Mekong nach LAOS!


- hier könnt Ihr weiter lesen: Laos




Wir sind aus Laos wieder zurück in Thailand!

Unerwartet problemlos, 7 Minuten auf Kambodschanischer Seite und ca. 15 Minuten auf Thailändischer Seite mit allem, Pässe und Zollpapiere und schon sind wir durch!


...ohne Nummernschild (das ist bei einer Flussdurchfahrt abgefallen und wir waren bis jetzt zu faul es wieder zu montieren) überqueren wir die Grenze zurück nach Thailand


Ein Nachtmarkt bestätigt unser Gefühl, die Stimmung ist in Thailand völlig anders als in Kambodia.

kleine Kuschelhasen (LEBENDIG!) natürlich mit Kleidchen für umgerechnet 2,50 Euro
Seit einigen Tagen versuchen wir unsere unerwünschte Beifahrerin loszuwerden....


-leider kann die Kamera nicht scharf schießen!
...aber immer wenn wir die doch recht große Spinne fangen wollen, endet die Jagd damit, dass sie sich in eine der Ecken hinter den Kisten und unter der Sitzbank zurückzieht...wenn sie nicht gerade gejagt wird sitzt sie aber eigentlich ganz gerne sehr auffällig auf den Kisten oder im Bett    :(


Wir übernachten super ruhig und sehr stilvoll in einem wunderschönen Tempel, ohne zu ahnen, dass nicht einmal ein Kilometer weiter ein sehr schöner Strand ist.



Auf der Weiterfahrt treffen wir am Strand auf Dundee er hat seit einem Jahr ein altes Fischerboot, komplett in Eigenarbeit restauriert und dabei nichts dem Zufall überlassen!

Wir bekommen eine Ausführliche Führung und Bestaunen die vielen Details



Dann erreichen wir Pattaya



Wir sind -geschockt- und suchen nach wenigen Minuten und einer kleinen Auto-Rundfahrt, via Highway das Weite...



...es geht zum Flughafen (BKK) in Bangkok
Andreas packt sein kleines Rucksäckli! und bekommt auch noch alles rein was ich nach Deutschland schicken will!!   -DANKE-



Es heißt Abschied nehmen vielen Dank für die schönen Wochen und auf ein baldiges Wiedersehen in irgend einem anderen fernen Land!!

....mit geringfügiger Frontlage (31kg) schwebt er ins Terminal  ;)



Wieder alleine statte ich der VW Werkstatt in Bangkok einen (versprochenen) erneuten Besuch ab.
Ich werde mit großem Hallo begrüßt!

- mein Bus ist sofort in bester Bully Gesellschaft...



...und ich auch!!

Der Chef lädt mich zum Abendessen ein und zusammen mit seinem Freund von der Polizei essen wir verschiedenste Gerichte (Hühner-Fuß-Suppe?) und leeren unzählige Bier bevor wir mit den Motorrädern Heim fahren!!!!



Am nächsten Tag geht es ans Werk, die Spuren von Laos und Kmbodia beseitigen.




Ich lasse das Auspuffrohr neu Hartlöten - jetzt klingt er endlich nicht mehr nach Panzer!



Und versuche meine inzwischen unvollständigen Reifensätze durch einige ''neue'' gebraucht-Reifen zu ergänzen.



Nach einigen weiteren kleineren Reparaturen bin ich mit ''Rennreifen'' wieder Startklar für die ca 1600 Kilometer zurück nach Malaysia (Kuala Lumpur).



Vor einigen Tagen habe ich von der Reisegruppe 'Abenteuer Osten' eine Nachricht erhalten, dass ich mit auf die Verschiffungsplattform von Malaysia nach Indonesien mit drauf könnte und ich habe mich dafür entschieden!!

Jetzt gilt es also in 10 Tagen bis Kuala Lumpur zu fahren!

Noch in der Nacht verlasse ich Bangkok und mache mich auf den Weg in den Süden

-habe mich zum Glück für den richtigen Highway entschieden unter der Brücke sieht es so aus!

Das mutige abbiegen vom Highway auf eine sehr kleine Straße mitten in der Nacht, wird mit einem tollen Übernachtungsplatz direkt am Wasser belohnt.


-der Hund schläft nur-
Ich verschiffe auf die Insel Ko Samui


Zufällig erreiche ich die letzte Fähre des Tages 5 min vor ihrer Abfahrt!!!   ;)




Bereits bei Dunkelheit heißt es dann...



Die Strandpartys sind in vollem Gange es ist gerade Wochenende



Am nächsten, etwas verstrahlten Morgen erkunde ich Ko Samui via Ring-Road.



Ich besichtige die Heiligtümer der Insel...



...alle Heiligtümer   ;)



Zufällig ist gerade VOLLMOND!!!



Vom Tag nach der VOLLMONDPARTY (auf der Nachbarinsel Ko Pha-Nang) bin ich etwas geblendet...



...genau der richtige Moment um Abzufahren es geht zurück ans Festland.



Nach einer recht welligen Überfahrt mache ich mich auf den Weg Richtung Songkhala immer entlang der Küste.




- leider ist der Auspuff jetzt an einer anderen Stelle gebrochen, das ist jedoch die perfekte Möglichkeit kurz vor der Grenze meine letzten Baht (Thailändische-Währung) loszuwerden.




Dann stehe ich an der Grenze zu Malaysia!


Zurück in Malaysia gibt es in den nächsten Tagen einige Überraschungen…


und hier könnt ihr erfahren welche: