Venezuela


Willkommen in Venezuela


Wir überqueren die Grenze, die Ausreise aus 
Brasilien geht wie gewohnt schnell und unkompliziert.


Jetzt stehen wir zwischen den Ländern im 
''Niemandsland''

Die Spannung steigt: Was erwartet uns in Venezuela?


Auch die Einreise nach Venezuela geht mit kleinen Trinks sehr einfach!
Gut dass wir perfekt Vorbereitet sind und ich eine Autoversicherung für Venezuela bereits im Voraus im <<''Original'' Ausgedruckt>> habe  ;)

Dann schluckt uns auf den ersten Kilometern in Venezuela schlagartig die Nacht und wir parkieren in einem Hotel.


Am kommenden Tag machen wir uns mit den Landesgepflogenheiten vertraut.

Besonders mit den UNSUMMEN an Geld die wir jetzt haben. ;)

Wir tauschen einen kleinen Betrag Dollar <<ganz offiziell>>
an einer Strassenecke.  (Spannende Aktion)

und ich Tanke für 10 Dollar voll (ca 120l) auch <<ganz offiziell>>

Wir verbringen einen weiteren Tag im angenehmen Hotel Pool und genießen die Ruhe, bevor wir uns auf das Abenteuer Venezuela richtig einlassen.



Als erstes wollen wir die  ''Gran Sabana'' durchfahren, so heißt das Hochplateau hier im süd-osten von Venezuela.



Man sagt uns oft, dass die Gran Sabana das ''kühle-'' ruhige- Paradies von Venezuela sei!

Wir fahren in die Gran Sabana hinein richtig Norden.


Die Landschaft ist spektakulär mit den Großen Ebenen und den Tafelbergen am Horizont.


Mitten in den Grünen Ebenen verwirrt sich ein Highlight:

Die Jade Fälle


Wir verbringen stunden am Faszinierenden Wasserfall


...und sind alsbald nicht mehr alleine!!


Die Gran Sabina wirkt wild und ursprünglich.
Sehr viele Venezolaner aus den Küstenregionen kommen hier hoch um das kühle Klima zu genießen.


Die Landschaft hat viel zu bieten


Wir entscheiden uns für einen langen ruppigen Abstecher in richtung Osten


Auf einer Schotter- Sand- Straße geht es dem Bekanntesten aller Tafelberge entgegen.


Die Straße Endet auf einem großen Kiesplatz mit sagenhafter Aussicht auf den
Tepui Roraima


Ein Hervorragender Platz um....

 Danika: Die Sagenhafte Aussicht zu genießen.  
         

Roman: Reparaturen am Auspuff vorzunehmen!!!



hier übernachten wir, kochen ein schmackhaftes Abendessen und sind erschrocken wie verdammt schnell es Dunkel wird !


Die Sonne geht direkt neben dem 700m über den Jungen 
ragenden Tepui Roraima auf und verzaubert uns.




Vorbei an einem kleinen Dorf geht es holprig zurück zum Highway



Eine längere tiefe Sandpassage war schon bei der Hinfahrt kniffelig!!



Unser erster offizieller Tankstopp in Venezuela sorgt kräftig für Verwirrung....

vor uns tankt ein Motorrad, das nix bezahlen muss!

ich werde schon skeptisch und denke mir: AHA die wollen uns Touri s das Motorrad mitzahlen lassen!!!

Wir werde betankt und bezahle für 90 Liter umgerechnet: 12 Eurocent !!!!!!

In dem Fall war's uns egal, dass wir das Motorrad auch noch mit getankt haben  ;)

später lernen wir: Motorräder zahlen NIE!


Einige Tage ziehen ins Land und wir nähern uns dem Ende des Plateaus Gran Sabana

Eine spektakuläre Abfahrt führt uns hinunter is brütend heiße Unterland


Nahe Eldorado Campern wir bei einem ausgewanderten Schweizer
Bruno erzählt uns abenteuerliche Geschichten über land und Leute, über Goldgräber und Überfälle und über das ganze Leben hier.

Er selbst ist Militärausbilder gewesen und tief verstrickt im Venezuelanischen Netzwerk.



An diesem Ort der ''Ruhe'' zumindest Ort der Sicherheit?? 

Rasten wir für einige Tage.


Hier baue ich die Neuen Bremsbeläge ein die Dannika aus Deutschland mitgebracht hat.

NEU    -------   und   ------   ALT (mit Aufgeschweißtem Nissan Bremsbelag aus Brasilien)


Hier gibt es viel zu erleben
z.B. Berta den Papagei der uns das WERTVOLLE KÖLLN-MÜSLI streitig macht!


Hier ist ein Umschlagplatz für Wahren.


Treibstoff für die Goldmienen irgendwo im Jungel

und Rinder für die hungrigen Mienenarbeiter, alles wird auf dem Fluss transportiert.



Ein wertvolles, zerfallendes Kulturgut!

Die Nahegelegene Brücke: 

Sie wurde von Gustav Eiffel gebaut.


Auch wir versuchen unser Glück im Goldwaschen.
Hinten am Waldrand: ''Da gibt es Unmengen Gold'' sagt Bruno!!


Hmmmmm...wir geben einige Stunden unser Bestes und finden tatsächlich ganz ganz....ganz kleine Flitterchen!!


Es geht weiter nach Venezuela hinein.


Wir nähern uns der Stadt:
CIUDAR BOLIVAR


Die Stadt Ciudad Bolivar wollen wir als Ausgangspunkt nutzen für einen Besonderen Trip!

Wir finden Unterkunft bei Peter in der Posada La Casita!
die ist sehr zu empfehlen man kann im Gepflegten umzäunten Grundstück parken.
Der Pool und das ICEBAER Bier sind ein Genuss!!  ;)


Die Posada la Casita ist sehr zu empfehlen man kann im gepflegten umzäunten Grundstück sicher parken.
Der Pool und das POLAR-Bier sind ein Genuss!!  ;)


Vom Flughafen von Ciudad Bolivar aus starten wir zu einem ganz besonderen Ausflug!


Mit der kleinen Chesna geht es weit ins Landesinnere.


Wir überfliegen weitläufige Jungel und Seen Landschaften 
Die Turbulenzen machen den Flug recht spannend- (zum Glück gibt es Sitzgurte)


 Der Pilot Fliegt die Cessna mit einem kleinen GPS 
sonst ist die Maschine eher von der rustikalen-Art!!!


nach einer guten Stunde Flug taucht Plötzlich die Sagenumwobene Landschaft des Kanaima Nationalparks auf.


Über den festen Boden unter den Füssen sind wir nicht undankbar.


Wir beziehen eine kleine Hütte und erkunden dann die Gegend.



Der Canaima Nationalpark ist eine von Tafelbergen umgebene Fluss und Seenlandschaft.








Bei Sonnenuntergang sind wir in einem kleinen Boot auf dem Wasser und bestaunen einen der gigantischen Wasserfälle.



Natürlich zieht es hier auch viele Touristen her.
Zumindest die Touristen die in Venezuela Urlaub machen kommen mit großer Sicherheit auch nach Canaima



Wegen den ''vielen'' Touristen gibt es hier auch einige Bars und Restaurants



Am nächsten Tag starten wir zu einer größeren Tour in den Nationalpark
Mit einem Einbaum geht es noch vor Sonnenaufgang einige 
Stunden den Rio Carrao aufwärts.


Vorbei an Tafelbergen und nach einer kleinen Badepause an einem Wasserfall geht es nochmal für stunden den teilweise wilden Fluss hinauf.



Das Boot schlägt hart auf die wilden Wellen der Stromschnellen doch die Ausblicke sind überwältigend.

Hunderte!!! Meter hohe Wasserfälle stürzen von den Hochplateaus in die schroffen Schluchten.



Ein surrendes Bild mit Sonne und Wolken



Dann folgt eine ca. 1 Stündige Wanderung!
und endlich erblicken wir 

IHN!!!!

Den Wasserfall der Wasserfälle!!

Den höchsten der Welt!!



Den Salto ANGEL



Knapp EINTAUSEND Meter stürzt er in die Tiefe

Die 979 Meter kann man überhaupt nich fassen, die Größenverhältnisse verschwimmen und die gigantische Wand vor einem ist schwer auf ein Foto zu bekommen. ;)

Die Gischt wirbelt wild umher und wir (und die Kamera) werden in kurzer Zeit klatsch Nass.



Am Fusse des Salto Angel beziehen wir ein Hängematten lager und abermals schluckt uns die Nacht viel zu schnell.



Kurz nach Sonnenaufgang werden wir von einem seltenen, da fast wolkenfreien Blick auf den Angel Fall überrascht.



Dann geht es zurück, Wolken ziehen auf, wie das so üblich ist und 
es schüttet kurz und kräftig.





Fluss abwärts geht es sehr schnell
 und ehe wir uns versehen sind wir schon wieder auf dem Rollfeld.



Wir fliegen mit der kleinen Cessna zurück Richtung Ciudad de Bolivar



Vom Flugzeug genießen wir einen letzten Blick auf die leibgewonnenen Tafelberge.



Die Steppe und die Seen ziehen unter uns hindurch
Dann landen wir nach einem erneut sehr ''holprigen'' und damit recht spannenden Flug wohlbehalten in Ciudad de Bolivar.



Wir besichtigen Ciudad Bolivar bei Sonne und in großer Hitze.



Sind fasziniert von den toll hergerichteten Kolonialbauten
hier in der Hauptstadt des Staates Bolivar

Auch viele teilweise recht gut erhaltene alte Amerikanische Straßenkreuzer sind hier zu bestaunen.


Es geht weiter in Richtung Küste

Wir überfahren den Orinoco Fluss über die modernen Puente Orinoquia 
und werden am Militärckpoint 
GESTOPPT !!


Win verdammt lange und zermürbende Prozedur beginnt:

Erst hat der Soldat Interesse am Fahrrad das ich auf dem Gepäckträger mitführe.
Auf die Frage nach meinem Führerschein für das Fahrrad muss ich mich schwer beherrschen nicht laut zu lachen!!

Doch dann entdeckt er den ''kleinen'' Riss in der Frontscheibe und beginnt ein DRAMA!

Einige Zeit später finde ich mich in einem Verhörraum mit verspiegelten Fenstern wieder und bemühe mich so schlecht wie nur irgend möglich SPANISCH zu sprechen. ;)

900 Dollar strafe werden mir vom Obersten Chef auf einen Zettel geschrieben.
Und leider sehr deutlich eingebläut!

es wird immer schwerer nicht nervös zu wirken!

...ich versichere Student zu sein nicht so viel Geld zu besitzen und irgendwann Drohe ich mit der Botschaft und Diplomaten etc....

Das ganze endet mit einem Händedruck...OHNE STRAFE...
aber dafür ist verdammt viel Zeit ins land gezogen!

Wir durchfahren die Grünen Hügel nahe San Augustin



Essen Maisfladen am Strassenrand.



und erreichen zum glück noch vor einbruch der Dunkelheit den 
Nationalpark der Höhlen von Guacharo



Eine kühle und Ruhige Nacht später geht es auf Höhlentour.



Hier in der Cueva de Guacharo leben ganz spezielle Vögel.

1799 Hatte Alexander von Humboldt die Höhle mit ihren bis dato unbekannten Vögeln entdeckt. Die Vögel sehen fast nichts und orientieren sich mit Echolot ähnlich wie Fledermäuse.

Bei Dämmerungseinbruch Fliegen sie aus der Höhle heraus um im Wald nach Früchten zu suchen. Dieses Spektakel sollte man nicht verpassen.....tausende und abertausende verlassen wie auf Kommando die Höhle!



Es leben auch noch andere interessante Kreaturen in der Höhle.



Unser Weg führt uns weiter Richtung Meer




Am abgelegenen Playa Pui Puy erreichen wir das Meer und werden zur Begrüßung von abertausenden Moskitos gefressen.

Wir kämpfen einige Zeit bis das Auto wieder einigermaßen bewohnbar ist.



Der nächste Morgen entschädigt für alles!




Weit draußen auf der Paria Halbinsel besuchen wir eine Kakao Plantage und erleben bei einer Tollen Führung einer Studentin aus Merida den Ganzen Schokotraum von der Bohne bis zur Tafel
Dannika futtert sich voll....  ;)



Frucht



Getrocknete Bohnen
....mmmmh...




In Carupano tauschen wir Geld und entscheiden uns auch die Arara Halbinsel zu erkunden.


Die Beiden Halbinseln sind nur gut 100km von einander entfernt und doch ganz unterschiedlich:

Paria: Jungel und Regenwald
Araya: Wüste, Fels und Sand



Wir erleben spektakuläre Landschaften, kleine Fischerdörfer



 und haushohe Muschelberge!



Am Abend werden wir leicht nervös und suchen in der schroffen Landschaft nach einem geschützten sichern Platz.

Da kommt uns die Einladung von einigen Venezuelern wie gerufen.
Sie kommen aus der Stadt und haben hier ihr Ferienhaus.

Ein lustiger Abend mit viel Essen und noch mehr TRINKEN!! beginnt.



Recht verkatert geht es weiter Richtung Araya dort hoffen wir (und keiner konnte uns bisher Auskunft geben) auf eine Fähre zurück ans Festland.



Es geht vorbei an gigantischen Salinen,



bis wir schließlich Araya mit seiner Historischen Festung erreichen.




Die Fähre bringt uns nirgend s mehr hin ;)



Dafür glauben wir mal dem Gerücht das am frühen Abend ein Schiff kommen soll! 


Tatsächlich schaffen wir es einen Platz auf dem völlig überfüllten schiff zu ergattern und sind froh über die Ruhe und den Platz im Auto.



Ein Unwetter zieht durch und schnell wird es Nacht.



Irgendwann bei Dunkelheit erreichen wir Cumana wir nächtigen bei der örtlichen Polizeistation.

Wir durchfahren den Mochima Nationalpark



Ein Eishändler stellt seine Wahre vor unserem Auto ab...
....so lange sollte er nicht warten - schon morgens um 8 Uhr  hat es 17 C°



Am Angel Fall haben wir die Familie Gange aus Kanada kennengelernt
Sie führen eine Tauchschule in Puerto la Cruz
und haben uns zu sich eingeladen.

Dieser Einladung gehen wir nach und können in der gesicherten 
wunderschönen Marina Parken.



Natürlich unternehmen wir etliche Tauchausflüge und Dannika macht ihren Open Water.


Mit dem Boot geht es hinaus, oft den ganzen Tag an Riffe und in Höhlen 
mit und ohne Sauerstoff.


Dann Fliege ich nach Caracas

Wir bekommen Besuch!

Der Flug geht entlang der Venezuelanischen Küste mit spektakulären Blicken.





In Caracas nehme ich Gelia in Empfang 
sie wird die nächsten drei Wochen mit an Bord sein.



Mitten durch ein Gewitter fliegen wir zurück. nach Puerto la Cruz



Natürlich geht es noch einige male Tauchen.



Wir entdecken Wracks...




Tauchen in Höhlen




So maches mal weiß Dannika nicht vor wem sie sich mehr fürchten soll...



An einem Abend bleiben wir länger draußen...


Wir unternehmen ein Nachttauchgang zu einem ''Wrack'' 
und schwimmen in märchenhaft leuchtenden Plankton Wolken !!



Wir haben eine SUPER Zeit in Puerto la Cruz

Danke an Nancy und Familie!!


Die Zeit in der Idyllischen Marina geht zu ende.



Wir fahren weiter richtung Caracas
durch die Rafineriegebiete Venezuelas.



Dann sind wir völlig überwältigt von der Ausdehnung und der größe von Caracas

Ein Häusermeer an allen Berghängen!



Wir nähern uns dem Zentrum, die Navigation ist recht anspruchsvoll.   ;)



Einen Tag verbringen wir in Caracas und besichtigen das Panteon Nacional 




Es geht weiter hinauf in die Berge



Dort oben ist es kühl und es herrscht ein völlig anderes Klima



Wir wollen die deutsche Siedlung Colonia Tovar besuchen.



Ein Bergidyll das etwas wie Disneyworld anmutet. 
Bei den Venezuelanern ist Coolonia Tovar sehr beliebt.
Hier gibt es Erdbeeren mit Schlagsahne und zünftiges deutsches Essen.



Für einige Nächte beziehen wir ein Hotel....



...und stöbern ungläubig in den ''DEUTSCHEN'' Souvenirläden  



Einige der alten Menschen sprechen auch heute noch ein ganz spezielles 
Deutsch, das hört sich recht ungewohnt an.



Wir kehren ein: zum Frühstück und zum Abendessen
Gelia hat so etwas wohl am wenigsten erwartet, schließlich hat sie eine lange Reise auf sicht genommen und bekomm jetzt hier deutsches Essen etc...   ;)    ...sorry...



Es gibt einiges zu entdecken...



Doch auch ich kann mich irgendwann losreißen und so fahren wir nach einem deftigen Mittagessen mit Apfelstrudel zum Nachtisch weiter - wieder ''zurück'' nach Venezuela   ;)



Einige Stunden und viele Höhenmeter später sind wir zurück im Abenteuer



Wir wollen in den Henry Pitter Nationalpark
Doch die Straße dorthin ist....crazy und hat viele viele Höhenmeter.



Es wird bereits dunkel als wir über den Pass sind!




Wir erreichen Independencia an der Küste und finden eine tolle Posada hier können wir im Garten Parken

Während die Mädels im pool chillen...


Spiele ich mit den Haustieren   ;) 


 Wir durchstreifen Independencia und die erkunden die Strände.



Dann unternehmen wir einen Tagesausflug in um die Kakaobohnen zu entdecken die führ ihren einzigartigen Geschmack weltweit bekannt sind.

Mit einem Boot geht es richtung Osten die Küste entlang.




Vor der Iglesia Imaculada Conception werden 
die kostbaren Bohnen in der Sonne getrocknet.






Als wir mit dem Boot zurück kommen ist ein Aufruhr im kleinen Hafen.


Einige Fischer haben einen MEGA Fang gemacht !!



Auch die Polizei holt sich ihren ANTEIL. !!


Wir kehren auch zum Essen ein, es gibt ein typisches buntes Teller mit gegrillten frittierten Bananen, Bohnen, Reis und etwas Salat.



Der Rückweg ist wieder spannend, hier muss man über den gleichen Pass zurück.



Es geht durch dichte Haushohe Bambuswälder




Bei einem kleinen Tankstopp (95l) bezahlen wir mal wieder UNSUMMEN:
- genau 11 Euro-Cent !!!!



Entlang der Küste zieht sich unsere Route nach Westen



Wir wollen einen weiteren Nationalpark besichtigen und trudeln kurz vor Sonnenuntergang in der Stadt Chichiriviche ein.



Auch hier können wir in einer Posada parken und Monika die deutsche Besitzerin 
nimmt uns in Ihre Obhut.



Monika organisiert uns auch gleich ein Boot für den kommenden Tag.

Wir wollen die Morrocoy Nationalpark mit seinen karibischen Mini Inseln erkunden.




Wir landen auf einer kleinen Insel an.



Wer schnell rennt kann die Idyllische Insel in genau 
2 Minuten und 36 Sekunden umrunden!  ;)




Im Morrocoy Nationalpark erkunden wir einige Höhlen mit ''uralten''?? Felszeichnungen.





Manche Strände sind auch bei den einheimischen Touristen sehr beliebt.





Unsere Weitere Route führt uns in die Stadt:




Von Coro aus folgen wir der Küste hinaus auf die CORO Halbinsel




Die Coro Halbinsel ist geprägt von schroffer- Felsiger- Landschaft und viel Sand.



Wir wollen bis ans Cap nach vorne fahren, denn...



...das Cap hat den Namen:




Vorne am ''CABO SAN ROMAN'' steht ein Leuchtturm


Auf dem Leuchtturm hat man einen tollen Blick auf die Wüstenlandschaft und in der Ferne erkennt man Aruba und Curacao.


nahe Coro führt die Hauptstraße mitten durch die Dünen von CORO im Nationalpark: Medanos de Coro



In den wunderschönen, heißen Sanddünen toben wir uns mehrmals aus.



An einem Abend treffen wir zwei Männer mit ihren selbstgebauten Sandbuggys
Sie haben VW Käfer Motoren und machen einen höllen Lärm.

Der eine nimmt mich auf eine Spritztour mit.
Rassant düßen wir die Dünen Hänge entlang.


Und endlich heißt es mal wieder SNOWBORD anschnallen...
der Aufstieg ist LEICH mühsam !!
Zumindest die obligatorische Pudelmutze direkt aus NEPAL hab ich dabei. ;)




- kurze Zeit später sind wir total KO und recht Paniert!


Das Fahren auf Sand will geübt werden, Kurven sind fast nicht möglich.



Auch viele Venezuelaner/innen toben sich hier aus und amüsieren sich über die Mütze.



Von Coro wollen wir weiter richtung Westen und nach Kolumbien.

Nach einem unerfreulichen Zwischenfall an einem Militärposten. Schaffen wir es einen Tag später nach Kolumbien auszureisen.

Bei einer Kontrolle wird Dannikas Handy entwendet. Als wir uns beschweren artet das ganze recht aus und es vergehen einige zermürbende Stunden mit Diskussionen bis hin zum höchsten Militärchef und Telefonaten mit der Botschaft.

Kurz vor der Grenze geraten wir noch in den Stau einer Strassensperre....das totale Chaos und wieder vergehen etliche Stunden.



...viele Leute gehen zu Fuß weiter...



Leider wird es Dunkel als sich das Chaos gerade auflöst
und jetzt müssen wir mitten in der Nacht über eine der wohl gefährlichsten 
Grenzen der gesamten Reise.

Und das mit zwei hübschen Mädels  !!



kurz vor Grenzschließung schaffen wir es unsere Dokumente zu 
stempeln und fahren durch..... UFFFF



Es geht nach Kolumbien doch hinter der Grenze stecken wir erst mal erneut fest...

- bald geht es weiter mit einem neuen Blogupdate

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Kolumbien